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Die katholische Kirche in Deutschland begeht am Sonntag, 21. November, den „Diaspora-Sonntag“. Unter dem Leitwort „Werde Liebesbote!“ macht das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken auf die Herausforderungen und Belange der Glaubensgeschwister in einer Minderheitensituation aufmerksam. Die deutschen Bischöfe bitten anlässlich des Diaspora-Sonntags am 21. November um unser Gebet und unsere Spende bei der Kollekte.

Die Kollekte am 20. und 21.11. ist für die Diaspora bestimmt.

Die Katholische Kirche begeht am Sonntag, den 21.11, den Diaspora-Sonntag. Zu diesem Anlass wird bundesweit für das Bonifatiuswerk gesammelt. Das Hilfswerk unterstützt katholische Christen, die in einer Minderheitensituation ihren Glauben leben, und engagiert sich besonders in Nord- und Ostdeutschland, in Nordeuropa und dem Baltikum.

In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Leitwort „Werde Liebesbote!“ Damit möchte das Bonifatiuswerk verdeutlichen, wie Zeichen der Nächstenliebe gerade in herausfordernden Zeiten gesetzt werden können. Wir alle können selbst zu Botinnen und Boten der Liebe Gottes werden, indem wir uns für andere einsetzen, uns für diejenigen stark machen, die selbst schwach sind.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bonifatiuswerk.de

Unterstützen Sie daher unsere Mitchristen durch Ihr Gebet und Ihre großzügige Spende bei der Kollekte in der Vorabendmesse (20.11.) und in den Sonntagsmessen (21.11.). Spendentüten dafür liegen aus. Der Beitrag zum Diaspora-Sonntag kann auch überwiesen werden. Spendenkonto: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V., Bank für Kirche und Caritas Paderborn eG, IBAN: DE46 4726 0307 0010 0001 00.

Gerne können Sie aber auch online spenden an: www.bonifatiuswerk.de/spenden.

Spendenkonto: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V.
Bank für Kirche und Caritas Paderborn eG
Stichwort „Diaspora-Sonntag 2021"
IBAN:  DE46472603070010000100
BIC: GENODEM1BKC

Über das Bonifatiuswerk

Seit 1849 ist das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e. V. das Hilfswerk für den Glauben. In Nord- und Ostdeutschland, in Nordeuropa sowie im Baltikum ist es für katholische Christen da, die sich als religiöse Minderheit in der Gesellschaft erfahren. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Entfremdung vom Glauben in einer immer stärker säkularisierten Gesellschaft steht die Förderung lebendiger Glaubensorte im Zentrum des Handelns – ganz im Sinne des Leitwortes »Keiner soll alleine glauben«. Den Auftrag dafür hat das Spendenhilfswerk von der Deutschen Bischofskonferenz.

Wie sein Namenspatron, der heilige Bonifatius, sieht sich das Werk im Dienst für die Verkündigung der Frohen Botschaft. So fördert es mit der Kinder- und Jugendhilfe die Weitergabe des Glaubens an die kommende Generation. Die Glaubenshilfe setzt sich für eine innovative missionarische Pastoral ein und unterstützt beispielsweise „Religiöse Kinderwochen“ und erstellt zahlreiche katechetische Materialien. Die Bauhilfe fördert die Errichtung oder Renovierung von Orten des Gebetes und der Begegnung, damit Glaube entdeckt und gelebt werden kann.  Die Verkehrshilfe ermöglicht, das Gemeindeleben aktiv und lebendig zu gestalten. Weite Wege zum Gottesdienst, zur Erstkommunion- und Firmvorbereitung oder zum Seniorentreff können mit den rapsgelben BONI-Bussen bewältigt werden.

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